Episodenmitschrift: Der Wachstumsschub
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Charaktere:
- SpongeBob Schwammkopf
- Thaddäus Tentakel
- Mr. Krabs
- Perla Krabs
- Patrick Star
- Mrs. Puff
- Mr. Krabs
- Polizisten
In Mr. Krabs’ Haus
- (Mr. Krabs will ins Bett gehen und singt.)
Mr. Krabs: (singt) „Mein Dollar, der ist in der Ferne, mein Dollar, der ist auf dem … (riecht etwas und prüft seinen Atem) Uah! Heiliger Hering, der stinkt ja grauenvoll. Da war doch noch was … jetzt fällt’s mir ein. (geht ins Badezimmer und putzt sich die Zähne; singt wieder) Ohhhh, nach Dollars, da sehn ich mich sehr! (Plötzlich zerstört eine große Flosse den Badezimmerspiegel.) Das ist ja seltsam, ich hab doch den Deckel wieder auf die Zahnpastatube draufgeschraubt und jetzt liegt er auf einmal auf dem Waschbeckenrand rum, hehe. Ja, wir leben schon in komischen Zeiten.“
- (Plötzlich ruft Perla.)
Perla: „Daaaaddyyy!!“
Mr. Krabs: „Das klingt ganz nach meinem Teenagertöchterchen Perla. (ruft) Ich komme, Prinzessin!“
- (Perla liegt steif und von Schmerzen geplagt in ihrem Bett.)
Perla: „Auuhuhuhau!“
Mr. Krabs: (kommt in Perlas Zimmer) „Perla, was in Namen von Neptuns Tante Nancy veranstaltest du für’n Aufruhr?“
- (Auf einmal schwellen Perlas Beine nacheinander auf das Vielfache ihrer Größe an, danach wächst auch ihr Kopf hoch bis zur Zimmerdecke.)
Perla: „Aaah!! Was geschieht da nur mit mir?! Ahh!“ (Dann erfolgt derselbe Größenzuwachs für Perlas Frisur, Arme und Mundwerk, sodass schließlich ihr Bett unter der Last zusammenbricht. Perla sieht in ihrer Gesamtheit wieder proportional aus, nimmt mit ihrer Größe jedoch inzwischen das halbe Zimmer ein.)
Mr. Krabs: „Beim Klabautermann, das ist ja schrecklich! Das Bett hat mich 34,90 gekostet! Na gut, das war bei deiner Geburt … (etwas leiser) Ich muss das mal durchrechnen, aber vorher zur Sicherheit die Garantie …“
Perla: „Ich … brauch … was zu essen!“ (schnappt nach Luft)
- (Mr. Krabs holt den Kühlschrank in Perlas Zimmer.)
Mr. Krabs: „Ich weiß ja nicht, was du möchtest und dachte, ich bring dir mal besser den ganzen … (Perla schnappt mit ihrer Zunge den Kühlschrank und schlingt ihn im Ganzen hinunter.) … Kühlschrank mit.“
- (Perla wächst noch mehr.)
Mr. Krabs: „Na, klar! Jetzt weiß ich endlich, was hier gerade passiert.“
Perla: „Ja, ich auch.“
Mr. Krabs: „Du hast einen von deinen … äh … wie hieß das noch …? Ähm, ähm … Wachstumsschüben! Das ist alles. Das ist nur ein Zeichen von Gesundheit!“
Perla: „Nein, das ist ein Zeichen von HUNGER!!“
- (Mr. Krabs sucht in der Küche nach Essen.)
Mr. Krabs: (sucht in einem Schrank) „Hier ist nichts.“ (geht weg)
Keks: „Und ich, bin ich Hackleber?“
Hackleber: „Nö, das bin ich doch.“
- (Mr. Krabs sucht verzweifelt nach Nahrung.)
Perla: „Daaddyy!“
Mr. Krabs: „Schätzchen, ich hab das ganze Haus durchsucht, aber hier gibt’s nicht mal mehr den kleinsten Krümel.“
Perla: „Tja, dann musst du mir eben was zu essen kaufen!“
Mr. Krabs: (zittert und schwitzt nervös) „Ähm … geht nicht. Es ist zu spät, die Läden haben schon geschlossen. Wir müssen warten bis morgen früh, bis du was zu essen bekommst.“
Perla: „Aber … was hast du da für ’n grünes Zeug in der Tasche?“
Mr. Krabs: „Was meinst du?“
Perla: „Das da!“ (Perla zieht Geld aus Mr. Krabs’ Tasche)
Mr. Krabs: „Mein Geld?!“
Perla: „Wenn’s nichts anderes gibt, ess ich das.“ (will sich das Geld in den Mund stecken)
Mr. Krabs: „Halt, warte! Irgendwas werd ich schon auftreiben für dich!“
- (Mr. Krabs geht aus dem Haus und sucht nach Essen.)
Irgendwo
Mr. Krabs: „Was zu essen, woher, woher nur krieg ich was? Woher? Oh!“ (entdeckt einen Zaun und steckt seine Augen durch ein Loch im Zaun)
In Mrs. Puffs Gemüsegarten
- (Mr. Krabs pflückt der Reihe nach „Erdnüsse“ aus Mrs. Puffs Garten und sammelt sie alle in einem Korb.)
In Mrs. Puffs Haus
- (Mrs. Puff schläft und redet im Schlaf.)
Mrs. Puff: (im Schlaf) „Muss mein Gärtchen beschützen. (schnarcht) Das Einzige, was mein Dasein lebenswert macht.“
In Mrs. Puffs Gemüsegarten
- (Mr. Krabs hat alle „Erdnüsse“ eingesammelt und kichert.)
Mr. Krabs: „Erdnüsse! (Mr. Krabs schaut in den Korb auf sein Gesammeltes, als aus den „Erdnüssen“ plötzlich Augen hervorstechen und sie zum Leben erwachen.) Ja, was …!? (sie bespucken Mr. Krabs mit grünem Schleim) Diese Erdnusswürmer sind Haustiere … und … keine Früchte! (sie bespucken ihn weiter) Aaaahhh!“ (Mr. Krabs schmeißt die Würmer weg und will die Flucht ergreifen.)
- (Mrs. Puff reißt ihre Haustür auf und hält eine Brechstange in der Hand.)
Mrs. Puff: „Wer ist da? Ich warne euch, ich habe eine stumpfe Waffe in der Flosse und keinerlei Hemmungen sie zu benutzen! (sieht Mr. Krabs, der gerade über den Zaun klettern will) Jetzt pass auf, du Dieb! (wirft die Brechstange auf eine Zaunlatte, die sich davon dreht, wodurch Mr. Krabs weggeschleudert wird)
Mr. Krabs: (rennt panisch weg) „Goldengeschöpfe verfolgen mich! Sie können fliegen!“ (lacht verrückt und rennt unter Patricks Stein)
In Patricks Haus
- (Drinnen entdeckt Mr. Krabs einen kleinen Kühlschrank voll mit Essen.)
Mr. Krabs: „Reiche Beute! (Er erblickt Patrick, welcher beim Abendessen am Tisch eingeschlafen ist.) Patrick kann doch sicher ein paar Häppchen entbehren, dient doch alles einem guten Zweck im Grunde … meinem geliebten Perlchen! (schnappt sich lachend das ganze Essen, das aus Sand besteht, und will damit abhauen) So gleich geht’s los, Daddy hat Proviant aufgetrieben. (die ganzen Lebensmittel zerrieseln in Mr. Krabs’ Händen, auch der Kühlschrank fällt in sich zusammen) Algengrütze!“ (sieht zu Patrick, der mit seinem Gesicht in einer Schüssel Cornflakes liegt) (Er geht zu Patrick und zieht die Schüssel unter seinem Kopf weg.)
In Mr. Krabs’ Haus
- (Mr. Krabs kommt völlig erschöpft nach Hause.)
Mr. Krabs: „Siehst du, ich, äh, hab hier ein bisschen … (Perla schnappt sich mit ihrer Zunge die Schüssel und isst sie) … Müsli.“
Perla: „Gib mir mehr! Ich hab Hunger!“
- (Mr. Krabs geht wieder.)
In Mrs. Puffs Gemüsegarten
Mrs. Puff: (streichelt einen Erdnusswurm) „Alles ist gut, mein Kleiner. Der böse Mann ist wieder weg. Und wenn er noch einmal kommt, kann er nicht mehr davonlaufen, wenn ich mit ihm fertig bin!“
Polizist: „In welche Richtung ist der Kidnapper geflohen, ähh … Fräulein … ähh … äh, Frau … ähm … Fräulein … Frau … ähm, Fräulein …? (räuspert sich) In welche Richtung war das, sagten Sie?“
Mrs. Puff: „Ich sagte: In diese Richtung!“ (zeigt auf den Gartenzaun)
- (Der Polizist schreibt lange auf seinen Notizblock.)
Polizist: „Noch etwas?“
Mrs. Puff: „Nein.“
- (Der Polizist notiert weiter ausgiebig etwas auf seinen Block.)
Polizist: „Hätten wir! Krause? (Der andere Polizist leuchtet mit einer Taschenlampe auf den Tatort: den Zaun.) Tja, wer’s auch immer war, er scheint jetzt weg zu sein, Ma’am. Einen schönen Abend noch. (beide Polizisten gehen zu ihrem Auto) Ich sag dir was, diese Einsätze werden immer verrückter. Ich meine, wer bricht um diese Zeit in ’nen Gemüsegarten ein? Da muss man doch faules Fischmehl im Hirn haben.“
- (Mr. Krabs kommt angerannt.)
Mr. Krabs: „Ouhouh, wo bekomm ich jetzt nur was zu essen her? (rennt an den Polizisten vorbei) Woher krieg ich was zu essen, woher?!“
Polizist: „Also ich glaub nicht, dass er heute Nacht noch mal hier auftaucht. Wollen wir uns nicht lieber dieses neue 24-Stunden-Einkaufszentrum ansehen, von dem du mir erzählt hast?“ (fahren weg)
- (Mr. Krabs sucht immer noch nach Essen und entdeckt Thaddäus’ Haus.)
In/vor Thaddäus’ Haus
Mr. Krabs: „Essen, Happa, Futter wie bei Mutter, wo bist du?! (sieht Thaddäus’ Haus und riecht etwas) Das riecht gut! (Mr. Krabs riecht an der Tür und steckt seine Nase in das Schlüsselloch; dadurch schafft er es, die Tür zu öffnen) (geht in Thaddäus’ Schlafzimmer, in dem Thaddäus grade in seinem Bett schläft) Keine Nahrung. (geht in die Küche) Oh, feinste Fleisch- und Wurstwaren, exotische Gewürze, ein Brotkasten, der vor Baguettes überquillt, leckere Sachen, noch und nöcher! Gucken wir mal in den Kühlschrank. (macht den Kühlschrank auf und packt sich Sachen in einen Sack) Süße Seekartoffeln, eingelegte Seeigel, Seeanemonenkuchen, ein Eimer voll Algensalat, öh … und so weiter, oha – und so fort.“ (geht wieder nach Hause)
Thaddäus’ Haus: „Ja ja, ich wollte sowieso ein wenig abnehmen.“
Irgendwo
- (Die zwei Polizisten unterhalten sich.)
Polizist: „… das hab ich ihm auch sofort gesteckt. Ich hab gesagt, wenn du noch nicht mal ’n paar Ersatzbatterien dabei hast, wie willst du dann bitte überhaupt …? (entdeckt Mr. Krabs) Hey, Sie da, Moment! Was ist das da für ein Sack?“
Mr. Krabs: „Sa… Sack?“
Polizist: „Ja, Sack. Dieses riesige, vollgestopfte Ding, das Sie mit sich rumschleppen, nennt man ‚Sack‘!“
Mr. Krabs: (nervös) „Ähh … ich … ich trainiere! Ich bin diesen Winter nämlich der … Wassernachtsmann!“
- (Die Polizisten fahren Mr. Krabs ohne Beanstandungen mit Blaulicht und Sirene nach Hause.)
In/vor Mr. Krabs’ Haus
Polizist: „Okay, ich wünsch ’ne gute Nacht!“
Mr. Krabs: „Danke, Herr Wachtmeister!“
Polizist: „Wir sehen uns an Wassernachten! (lacht) Auf ’n frohes Fest!“ (fährt weg)
- (Mr. Krabs ist wieder in Perlas Zimmer.)
Mr. Krabs: (völlig erschöpft) „Okay Perlchen, ich hab hier noch ein paar Lebensmittel für dich.“
Perla: (völlig ausgehungert zeigt sie ihrem Vater, dass er das Essen in ihren Mund geben soll) (Mr. Krabs entleert den gesamten Inhalt des Sacks in Perlas Mund, worauf sie wuchtig rülpsen muss.) „MEHR!!“
Mr. Krabs: „Ich hatte schon befürchtet, dass sie das sagt.“
Irgendwo
- (Mr. Krabs läuft über Berge und findet schließlich SpongeBobs Haus.)
In SpongeBobs Haus
- (SpongeBob hat seinen Schlafanzug an und macht in seiner Küche das Licht an.)
Mr. Krabs: (erschrocken) „Ich wollte dir dein Essen nicht klauen!“
SpongeBob: „Aber Mr. Krabs! Wie können Sie mir so was nur antun?“
Mr. Krabs: (geht auf die Knie) „Es tut mir so leid, aber ich hatte keine andere Wahl!“
SpongeBob: „Auf ’ne Überraschungsparty vorbeikommen und mich nicht meinen besten Schlafanzug vorzeigen lassen. Sehen Sie sich den Fetzen doch an! Ich brauch nur ein Minütchen zum Umziehen. Dann bring ich uns auch gleich Salzbrezeln und Erdnüsse mit, okay?“
Mr. Krabs: (lacht) „G-g-g-g-g… gute Idee, min Jung, das klingt, äh … perfekt.“
- (Thaddäus kommt im Schlafanzug in SpongeBob Küche.)
Thaddäus: (sauer) „Nicht so schnell! Diese Krabbe hatte ihre Klauen an meinem Essen! Er hat sich mitten in der Nacht in mein Haus geschlichen und alles abgeräumt, was darin auch nur ansatzweise essbar war, nicht wahr?! Einschließlich einer kompletten Sammlung geräucherter Krakauer Würstchen!“
SpongeBob: „Ich dachte, er wollte bei mir ’ne Übernachtungsparty feiern.“
Thaddäus: „Mir doch egal, ich ruf erst mal die Polizei!“
Mr. Krabs: „Thaddäus, nicht doch, das kannst du nicht!“
Thaddäus: „Und warum sollte ich das nicht können?“
Mr. Krabs: „Na, weil ich dir kündige, wenn du das machst! (Thaddäus tippt unberührt in die Tasten eines Telefons.) Nein! Wenn ich ins Gefängnis muss, wer besorgt meinem Perlchen dann was zu essen?“
Thaddäus: „Hallo, Polizei?“
Mr. Krabs: „Poli…? Äh willst … willst du …?“
Thaddäus: „Was soll ich wollen? Was wollen Sie mir denn anbieten? Ihren Goldzahn?“
- (Mr. Krabs schnieft kurz und zieht dann mit einer Zange seinen Goldzahn aus dem Mund und gibt ihn Thaddäus.)
SpongeBob: „Ich wusste gar nicht, dass Mr. Krabs so was hat.“
Thaddäus: (geht wieder) „Ich genauso wenig.“
Mr. Krabs: (weint) „SpongeBob! Was mach ich denn jetzt nuhuhuuur?!“
SpongeBob: „Ach, keine Angst, Mr. Krabs! Ich hab mir auch mal ’n Zahn ziehen lassen, der Schmerz geht nach ein paar Tagen weg.“
Mr. Krabs: „Darum geht’s nicht, Jung, der Nerv ist schon vor Jahren abgestorben, sondern um meine geliebte Tochter Perla.“
SpongeBob: „Was ist denn mit ihr?“
Mr. Krabs: „Sie hat gerade eine ihrer Wachstumsphasen und ich schaff es einfach nicht, ihr genug zu essen zu geben!“
SpongeBob: „Mr. Krabs, Sie besitzen doch ein Restaurant mit den bei weitem besten Burgern in ganz Bikini Bottom! Soll sie doch dort essen gehen.“
Mr. Krabs: „Ah, ganz langsam, min Jung! Es geht darum, meiner Tochter was zu essen zu besorgen und nicht darum, meine gesamten Vorräte zu plündern!“
SpongeBob: „Aber das müssen Sie doch auch gar nicht. Ich kenne da ’ne spezielle Zutat, damit schmeckt ein Krabbenburger wie ’ne ganze Million!“
In der Krossen Krabbe
- (Am nächsten Morgen. Perla liegt noch immer sich vor Schmerzen krümmend auf dem Boden der Krossen Krabbe.)
Perla: „Auuu! Auuu! Alles tut weh vor Hunger! Ich halt das nicht mehr lange aus!“
Mr. Krabs: „SpongeBob! Beeil dich!“
SpongeBob: „Ein bisschen Geduld noch, ist gleich fertig!“
Mr. Krabs: „Das sagst du jetzt schon seit …“ (SpongeBob steht mit einem Krabbenburger neben ihm)
- (Der Burger wird in Perlas Mund geworfen. Sie isst ihn und rülpst laut. Darauf sieht sie wieder ganz normal aus.)
Perla: „Juhu! Endlich ist dieser Hunger weg und mit Wachsen ist auch Schluss! Mir geht’s Klasse!“
Mr. Krabs: „Puh! Na, darüber bin ich aber froh, und es hat mich nur einen Krabbenburger gekostet. Sag mal, was ist denn jetzt eigentlich diese spezielle Zutat, die du da reingetan hast?“
SpongeBob: „Das war Liebe, Mr. Krabs. Nichts als Liebe.“
- (Mr. Krabs lacht erst und wundert sich dann.)
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